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  • Bio-Landwirt - Weidehaltung, Mutterkuhhaltung, etc.

    Hier findet Ihr den Podcast. Bernhard hat zusammen mit seiner Frau vor vier Jahren den elterlichen Demeterhof übernommen. Er ist gleichzeitig Berufsschullehrer in der landwirtschaflichen Meisterausbildung. Bernhard klärt im Podcast über die Besonderheiten des Demeter-Biolandbaus auf. Warum sind Rinder für einen Demeterbetrieb so wichtig? Was ist Mutterkuhhaltung? Welche Düngermittel oder sonstige Hilfen dürfen in einem Demeterbetrieb eingesetzt werden? Welches Kraftfutter erhalten seine Rinder? Wie funktioniert eine Hofschlachtung und welche Vorteile hat sie für das Tier und für die Qualität des Fleisches? Weshalb ist eine Weidehaltung mit einem Bullen einfacher und welche Gefahren birgt dessen Haltung? Wie wichtig ist die Biestmilch für Kälber? Weshalb ist der Kreislauf der Nährstoffe im Biolandbau so wichtig? Welche wichtige Rolle spielen Leguminosen im Stickstoffkreislauf? Welchen Beitrag leistet die Weidehaltung für unser Klima und für unsere Umwelt? Wie muss sich die Einstellung des Verbrauchers zu Fleisch ändern? Was hält Bernhard von der Fleischsteuer? Warum ist die Direktvermarktung nicht nur finanziell für Landwirte sehr interessant? Welche Medikamente, Antibiotika oder Hormone dürfen die Tiere im biologischen Anbau erhalten? Welche Schwierigkeiten erfahren Landwirte bei der artgerechten Freilandhaltung von Schweinen?

  • Fasten, Hunger, Snacken, etc.

    Hier findet Ihr den Podcast. Dave und Tanja reden über das Fasten mit Low Carb oder mit Keto. Außerdem über den Einfluss des Fastens auf Hormone und Darm. Wie verändern sich mit Low Carb Hungergefühl, Snackverhalten. Welchen Einfluss hat Kaffee auf unsere Gesundheit? Wie macht sich ein Kaffeeentzug bemerkbar? Wie wichtig ist Schlaf für die Fettverbrennung? Zu welcher Tageszeit sollte man idealerweise essen? Wie spielt das Stresshormon Cortisol in den Kaffeekonsum oder in das Fasten mit ein? Wie könnte man hier vorher ärztlich abklären, ob die Nebennieren gesund sind? Wie ändert sich die Fettverbrennung beim Fasten? Wie lange könnte man theoretisch fasten? Beeinflusst das Fasten den Zyklus bei Frauen? Wie kann eine bessere Sensitivität gegenüber dem Sättigungshormon Leptin erreichen? Wie kann man das Stillen mit Fasten kombinieren? Was bedeutet Schwangerschaftsdiabetes? Wie kann man trotz Normalgewicht und ohne Abnehmen zu wollen, aus dem Fasten Vorteile ziehen? Auswirkungen von Fasten auf die geistige Gesundheit. Fasten in Verbindung mit Chemotherapie. Besserung der Haut durch das Fasten. Rinderfett als Hautcreme. Wie könnte ein fastenbasiertes Leben aussehen? Ihr findet Tanja auf Instagram unter  @tanjas.way.of.life.

  • "Ich mach PKD, Carnivore ist etwas ganz anderes!"

    Hier findet Ihr den Podcast. Axel kam über die Paleo-Ernährung zur Paleolithischen-ketogenen-Ernährung (kurz PKD für paleolithic-ketogenic-diet). Sein Ausflug in die Carnivore Ernährung war für ihn nur von sehr kurzer Dauer. Große Mengen an Fleisch führten bei ihm überhaupt nicht zu Zufriedenheit oder Gesundheit. Mit dem Ansatz der PKD-Ernährung kommt er wesentlich besser zurecht. Dabei geht es neben dem Verzicht auf verarbeitetes Fleisch auch um den Konsum auch von tierischem Fett und Innereien. Axel erklärt aber auch, dass es sich bei der PKD gar nicht um eine reine Carnivore Ernährung handelt, denn gewissen Sorten und Mengen an Obst und Gemüse sind dort durchaus erlaubt. Er selbst ernährt sich aber doch vorwiegend nur von tierischen Produkten. Des Weiteren betätigt sich der Mineraloge Axel heute auch im Bereich der Hypnose. Wozu die Hypnose eingesetzt wird, und für wen sie sehr hilfreich sein kann, erklärt er im Podcast. Ihr erreicht Axel unter seiner Homepage www.hombach-hypnose.de oder unter YouTube Hynose Coachig Hombach und Barefoot Axel.

  • Schottihof für Hochlandrinder

    Hier findet Ihr den Podcast. Der Schottihof liegt südlich von Landshut und betrieb ursprünglich Milchwirtschaft. Manfred wollte dann vor sieben Jahren auf die Weidehaltung und Mutterkuhhaltung umstellen und besorgte sich zunächst fünf Mutterkühe von der Rasse der Schottischen Hochlandrinder. Inzwischen ist auch ein Zuchtstier dazugekommen. Die Tiere ernähren sich nur von Gras und Heu. Selbst im Sommer füttert er Heu zu, um den Raufaseranteil zu erhöhen. Er betreibt den Schottihof im Nebenerwerb. Absatzprobleme hat er mit diesem hochwertigen Fleisch keine. Im Gegenteil. Er könnte jeden Monat Fleisch verkaufen, aber er möchte nicht, dass der Hof zu groß wird. Seid gespannt auf den Podcast! Manfred könnt ihr auf Instagram unter @schottihof erreichen. Manfred hat uns anschließend als wir zum Betrachten der Tiere über seinen Hof marschierten, noch so einiges zu den Gegebenheiten der Hofhaltung erzählt. Mit Verweis auf die Wiese direkt hinter seinem Stall meint er: “Vor zwei Jahren wurde ich vom Amt angewiesen, diese Wiese komplett neu zu säen. Jetzt ist das Gras endlich gut angewachsen, da bekomme ich den nächsten Auftrag. Die Wiese soll jetzt in der nächsten Saison zu einem Acker werden und ich soll darauf Getreide anbauen, um nicht den Ackerstatus zu verlieren.” Manfred erklärt, dass ein Verlust des Ackerstatus den Wert der landwirtschaftlichen Fläche stark reduziert. Die meisten Landwirte haben kein Interesse an Wiesen. Sie möchten lieber Äcker, um ertragreiches Mais für Biogas zu produzieren. Dann hat er sich noch über die aktuell geltenden Richtlinien zur Vermeidung der Vogelgrippe geärgert. Die Hühner sollten keinen Freilauf aufgrund dessen erhalten. Das hat aber zur Folge, dass sie im Stall große Kämpfe anstellen werden und die Gefahr besteht, dass sie sich gegenseitig tothacken. Theoretisch würde Manfred auch gerne auf die biologische Landwirtschaft umstellen. Aber auch das bedeutet große Einbußen über Jahre hinweg. Obwohl er im Grunde jetzt bereits mit Bio-Qualität produziert, weil er nicht chemisch düngt oder Pestizide streut, dürfte er über einen Zeitraum von mehreren Jahren sein eigenes Heu nicht an die Kühe verfüttern. Er müsste also sein eigenes verkaufen und anderes aus bereits genehmigter biologischer Haltung einkaufen.

  • Carnivore gegen Hashimoto!

    Hier findet Ihr den Podcast. Franziska ist auf ihrer Suche nach einer Lösung gegen Hashimoto und für mehr Wohlbefinden vor 1,5 Jahren auf die Carnivore Ernährung gestoßen. Sie hat seitdem viele Verbesserungen erzielt, nicht nur gegen Hashimoto, sondern auch was ihre Haut, ihre Haare, ihre Figur, ihre Essensgelüste und ihre Leberflecken anbetrifft. Franziska kennt sich mit Ernährung sehr gut aus, insbesondere in Bezug auf die Autoimmunerkrankung Hashimoto. Sie hat unter anderem eine Ausbildung als Primal Health Coach in den USA absolviert. Sie bietet Gesundheits-Coaching in Einzelberatung und auch als Online-Kurse mit Gruppencoaching an. Sie erklärt uns in dieser Folge auch die Problematiken beim Konsum von lektinhaltigem Getreide bei Hashimoto, insbesondere im Bezug auf den durchlässigen Darm. Seid gespannt auf diesen Podcast! Ihr findet Franziska entweder auf Instagram unter @genussundglueck oder im Internet unter www.genussundglueck.de.

  • Pubertät - Laune der Natur oder Nährstoffmangel?

    🤔In diesem Beitrag möchte ich von meinen persönlichen Beobachtungen und Ansichten zur Pubertät berichten.🥱Wie fühlt sich ein Jugendlicher? Oftmals lustlos, mit geringem Selbstbewusstsein und körperlich schlapp.😖Deshalb reagiert er auch oft abweisend, wenn man ihn fordert, sei es durch die Eltern oder die Schule.📓Der Zustand der Pubertät wird immer alleine als Ausrede für dieses Verhalten und dieses oftmals traurige Dasein verantwortlich gemacht. Man könne dagegen ja nichts machen. Klar sind ihre Hormone im Umbruch, aber warum soll das alleine zu so viel Trübsal bei so vielen Jugendlichen führen?🌮Ich denke eher, dass diesen Jugendlichen sehr viele Nährstoffe fehlen.👦👧Sie sind nämlich in einer letzten starken Wachstumsphase. Und wenn ich mir so als Lehrerin ansehe, was sie essen und trinken, wundert mich ihr depressiver und antriebsloser Zustand nicht.🧃Alle Jugendlichen trinken Süßgetränke. Säfte oder Softdrinks macht keinen Unterschied, denn sie haben meist denselben Zuckergehalt.🍔Somit wechseln sich Zucker-High und Unterzuckerung regelmäßig ab.🍟Die Mädchen essen oftmals viele fettarme Kohlenhydrate mit wenig tierischen Fetten oder Proteinen.🥓Gerade tierische Fette und auch Cholesterin sind für die Hormonproduktion unerlässlich.🍖Tierische Eiweiße sind für den Aufbau des gesamten Körpers wesentlich besser bioverfügbar als pflanzliche.🍖Dazu kommt ein Mangel an Eisen dadurch, dass die Jugendlichen kaum rotes Fleisch konsumieren.🩸Gerade die Mädchen mit ihrer einsetzenden Periode haben aber einen größeren Bedarf an Eisen und Hämeisen aus tierischen Lebensmitteln ist um ein Vierfaches besser bioverfügbar als pflanzliches.🤾‍♀️🤾‍♂️Eisen ist ein Muntermacher, Eisen ist wichtig für die gute Stimmung. Dazu habe ich auch bereits über dieProbleme bei Bodybuildernund beiDepressionen und Stimmungsschwankungengeschrieben.🌭Die Jungs essen in der Mittagspause Chips oder sonstiges Fastfood.🍔Ja, da ist oftmals Fleisch dabei, aber auf viel Weißbrot von mehreren 100 g kommen vielleicht 50 g Fleisch, ein Burgerpatty besteht aus 45 g. Das reicht auch für einen heranwachsenden Jungen nicht aus.🤢Es gibt so viele Jugendliche, die morgens in der Schule schon Übelkeit im Magen verspüren.🤓Die Konzentrationsfähigkeit der Jugendlichen kann natürlich auch ohne tierische Fette nicht besser werden.🧠Unser Hirn braucht Cholesterin! Pflanzliche Omega-Fettsäuren können die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden.🤯Kopfschmerzen sind ebenfalls an der Tagesordnung bei so vielen.😡Die jugendliche Haut ist auch sehr schlecht, der Körperbau meist entweder extrem dünn oder leicht übergewichtig.💪Eine normale leicht muskulöse Statur wird bei Jugendlichen meiner Ansicht nach seltener.📺Aber wir sind in dieser Hinsicht machtlos.📻Solange die Medien vegetarisch oder gar vegan propagieren und den Jugendlichen dadurch das Gefühl geben, sie würden der Umwelt damit etwas Gutes tun, wird sich so schnell nichts ändern.🏞Dabei sind sogar die Argumente des Umweltschutzes gegen tierische Lebensmitteln sehr schnell ausgehebelt, wenn man die Sache mal aus der Sicht der großen Unternehmen betrachtet, die an der ganzen vegetarischen Propaganda so viel verdienen….

  • Protease Inhibitoren

    Da fällt mir jetzt noch etwas ein, was in diesem Zusammenhang wichtig ist: Zusätzlich zu den Protease Inhibitoren, nehmen wir beim Konsum pflanzlicher Eiweißquellen auch wesentlich weniger Eiweiß zu uns als auf der Packung steht. Es wird nämlich einfach nur der Stickstoffgehalt in den Lebensmitteln ermittelt und daraus dann der Eiweißgehalt. Bei tierischen Eiweißquellen ist das auch richtig, denn aller Stickstoff ist dort in Proteinen gebunden. In Pflanzen aber nicht. Da gibt es auch reichlich freien Stickstoff, der gar nicht in Proteinen gebunden ist. Somit müsste man von den Angaben auf der Packung immer 1/4 an Eiweißgehalt abziehen, um den wahren Eiweißgehalt des pflanzlichen Nahrungsmittels herauszufinden. Und dann kommt da noch dazu, dass uns diese Protease Inhibitoren noch mehr die Spaltung und Verdauung der Eiweiße verhindern. Der neue Index DIAAS gibt hier zumindest ein einigermaßen ehrliches Bild ab. Dr. Peter Ballerstedt hat darüber in einigen Vorträgen auf YouTube berichtet.

  • Fleischkonsum und regenerative Landwirtschaft

    Hier findet ihr das Interview von Evolution Radio Show.

  • Phytate in Pflanzlichem...

    Phytate Dr. Kevin Stock warnt in seiner Zusammenfassung „Gesundheitsrisiken bei einer pflanzenbasierten Ernährung“ ("Health Dangers of a plant based diet“) vor Phytaten. Im Körper werden Phytate zu Phytinsäure umgewandelt. Sie bindet Eisen, Zink, Phosphor, Kalzium und Magnesium und verhindert in unserem Verdauungstrakt dann die Aufnahme dieser Mineralien. Wiederkäuer haben Bakterien, die diese Phytate im Darm auflösen können. Den menschlichen Verdauungstrakt passiert die Phytinsäure dagegen ungehemmt. Insbesondere zu Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln hat die Phytinsäure eine große Affinität. Nicht so bei Hämeisen aus tierischen Lebensmitteln. Das erklärt den wesentlich größeren Eisenmangel bei Vegetariern gegenüber Fleischessern trotz der an und für sich nicht großen Unterschiede bei der Aufnahmemenge von Eisenmolekülen. Phytinsäure unterbindet auch die Enzyme Amylase, Pepsin und Trypsin zur Spaltung von Eiweißen. Das macht eine vegetarische Ernährung erst recht kritisch, da sie bereits weniger essentielle Aminosäuren beinhaltet. Walnüsse und Weizen beinhalten viele Phytate. Eigentlich sind sie aber in allen Pflanzen enthalten. Phytate werden durch das Kochen nicht zersetz, allerdings durch Fermentation. In diesem Prozess werden sie wie im Magen der Kuh durch Bakterien unschädlich gemacht. Dr. Shawn Baker warnt ebenfalls in seinem Buch „The Carnivore Diet“ vor den Phytaten in jeglichen Nüssen, Samen, Getreide und Hülsenfrüchten wegen der Mineralstoffmängel, die dadurch auftreten können.

  • Innereienkunde

    Hier findet Ihr das Video

  • Arachidonsäure

    Arachidonsäure Ihr kennt sicher folgendes Szenario: Da geht Frau Mustermann zum Arzt und beklagt sich über ihre Gelenkschmerzen. Der erklärt ihr, sie solle sofort auf Schweinefleisch jeglicher Art verzichten, wegen dem hohen Gehalt an Arachidonsäure. Arachidonsäure ist als Omega-6-Fettsäure schwer entzündungsfördernd. Sie lässt ab sofort Schweinefleisch weg und wundert sich, dass ihre Gelenkschmerzen doch nicht besser werden. Warum wohl nicht? Nun sie konsumiert fortan wesentlich mehr pflanzliche Fette statt tierischer Fette. Und somit nimmt sie noch größere Mengen an mehrfach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren zu sich. Pflanzenöle enthalten 50 bis 80 % Omega-6-Fettsäure, die sogenannte Linolsäure. Schweineschmalz nur 5 bis 10 % Linolsäure und ca. 1,5 % Arachidonsäure. Wir können Linolsäure nicht als Energiequelle nutzen. Einen Teil wandeln wir in Arachidonsäure um. Aufgrund der mehrfach ungesättigten Form dieser Fettsäure, geht sie sehr viele Reaktionen zur Sättigung ein. Das sind Oxidationen. Und jede Oxidation ist eine winzig kleine Entzündungsreaktion im Körper. Auf die großen Mengen extrapoliert bedeutet dies aber, dass viele Entzündungen im Körper stattfinden werden. Kein Wunder also, dass Frau Mustermann keine Erleichterung bei ihren Gelenkschmerzen erfährt. Die vielgescholtene Arachidonsäure dagegen erfüllt in unserem Körper viele wichtige Funktionen, auf die wir nicht verzichten können. Zum einen ist Arachidonsäure in unserem Gehirn genauso wichtig wie die tierische Omega-3-Fettsäure DHA. Sie beide sind darin zu gleichen Teilen vorhanden. Außerdem ist sie bei der Reparatur der Zellwände wichtig, auch bei der Muskelreparatur. Sie ist wichtiger Signalgeber im Körper für verschiedenste Funktionen, wie der Nierenfunktion. Jeder Heilungsprozess ist auf die Arachidonsäure angewiesen. Dass wir heutzutage insgesamt zu viel Omega-6-Fettsäuren zu uns nehmen, liegt nicht an den tierischen Fetten! Das ist eine absolute Mär. Aber am Fleisch verdienen ja kaum Nahrungsmittelkonzerne und auch Pharmafirmen haben kein Interesse daran, dass man durch Nahrung gesund würde. Deshalb gibt es so viele Mythen, die uns das Fleisch abspenstig machen. Infos aus: „Do you have arachaphobia?” von Dr. Giorgia Ede und “Mehr Fett!” von Ulrike Gonder und Dr. Nicolai Worm 2010, S. 38

  • Pflanzenöle

    Der einzige Teil einer Pflanze, der dazu da ist, gegessen zu werden, ist die Frucht. Der Zweck liegt ja darin, dass die Samen der Pflanze auf diese Weise verstreut werden soll. Dabei soll der Samen aber unverdaut bleiben und vom Lebewesen wieder ausgeschieden werden. Alle anderen Teile, wie Wurzeln, Stamm, Blätter und Blüten schützen sich davor gefressen zu werden, indem sie auf natürliche Weise Giftstoffe enthalten. Diese Giftstoffe sind rein chemisch gesehen nichts anderes als Pestizide bzw. Insektizide. Wenn man sich überlegt, welcher Teil der Pflanze davon am meisten enthält, kommt man logischerweise auf den Samen. Er muss für das sich daraus entwickelnde Pflänzchen alle Schutzstoffe enthalten. Jetzt sind die Menschen vor ca. 40 Jahren darauf gekommen aus diesen Samen Öl zu pressen. Tierische gesättigte Fette wurden als ungesund deklariert, und bis heute hat diese Ernährungsempfehlung Bestand, obwohl sie längst wissenschaftlich widerlegt ist. Es wird nicht mehr mit Rinder- oder Schweineschmalz gekocht und gebraten. Wie viele Giftstoffe ein jeder mit diesen Pflanzenölen aber aufnimmt, kann man sich aus obiger Beschreibung gut denken. Es handelt sich übrigens um Nervengifte oder um Enzyminhibitoren, die unsere Verdauung beeinträchtigen. Dass Saatenöle so viele natürliche Pestizide in sich tragen, erkennt man auch, wenn man sich sieht, dass praktisch alle Pestizide aus Rapsöl hergestellt werden. Da heißt es ganz unverfroren auf der Verpackung „Wirkstoff: Rapsöl“! So jetzt essen wir seit Jahrzehnten Saatenöle statt tierischer Fette. Und? Ist die Zahl der Herzinfarkte oder Schlaganfälle gesunken? Keineswegs! Übrigens zählt Olivenöl nicht zu diesen Saatenölen, da es sich beim Olivenöl um ein Fruchtöl handelt. Nussöle zählen dagegen schon dazu. Wer viel auswärts isst, wird viel in Rapsöl Gebratenes verzehren. Es werden also heutzutage große Flächen Ackerland für den Anbau von Samen oder Nussbäumen benötigt und gleichzeitig zahlen unsere Metzger hohe Entsorgungskosten für den Speck vom Rind und vom Schwein, den keine Sau mehr will. Zusätzlich zu den Giften sind bei diesen Ölen die mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit ihrer leichten Verderblichkeit ein Problem. Sie oxidieren in unserem Körper und zerstören bei jedem Oxidationsprozess im Körper Zellen. Die Erkenntnis, dass diese pflanzlichen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, am bekanntesten Omega-3 bzw. Omega-6-Fettsäuren nur zu 0 bis 9% im menschlichen Körper in tierische Omega-Fettsäuren umgewandelt werden können, macht sie außerdem so wertlos. Unser Gehirn lässt nur die tierischen Omega-Fettsäuren durch die Bluthirnschranke. Das ist wohl auch ein Grund, weshalb so viele Leute unter der Carnivore-Diät über eine so starke mentale Klarheit und bessere Konzentrationsfähigkeit berichten, insbesondere die ehemaligen Veganer unter ihnen. Für weitere Informationen empfehle ich die Bücher „Fett!“ von Ulrike Gonder und „Big Fat Surprise“ von Nina Teicholz. Des Weiteren Artikel von Dr. Giorgia Ede "The Brain Needs Animal Fat" oder Voträge von Tucker Goodrich "Scary Seed Oils and Omega-6 Fats".

  • Vom veganen Bodybuilder zu Carnivore

    Hier findet Ihr den Podcast. Bobby Risto hatte, wie so viele junge Menschen, die Gehirnwäsche mit veganen Theorien durch und durch verinnerlicht. Er zog 2014 von Deutschland nach Thailand und wollte auch im Buddhistischen Glauben die Wahrheit für eine friedliche und auch gesunde Lebensweise finden. Sein gesundheitlicher Zustand veränderte sich dann jedoch so sehr zum Schlechten, dass er nach mehreren Jahren des Veganismus zu tierischen Lebensmitteln greifen musste. Im Nachhinein ist ihm aber auch klar geworden, dass er sich einer Ideologie verschrieben hatte, die ihm die eigentliche Wahrheit verborgen hielt. Er musste von seinen Träumen von einem Disneyland entschwinden und erkannte immer mehr, dass er eigentlich gerade mit der pflanzenbasierten Ernährung noch mehr Leben durch den Ackerbau auf dem Gewissen hatte als durch eine Carnivore Ernährung. Seid gespannt auf Bobbys interessante Geschichte und seine sehr tiefgreifenden Kenntnisse zum Thema Ernährung, Gesundheit und Ethik. Ihr findet Bobby Risto, der sich auch zu aktuellen politischen Themen und zum orthodoxen Glauben äußert, auf Instagram unter @bobbys.perspective und auf YouTube unter Bobby's Perspective.

  • Die Paläo-ketogene Diät (PKD)

    Die paläo-ketogene Diät der Paleomedicina-Klinik in Budapest   Mit diesem Beitrag möchte ich mich auf die Informationen berufen, die ich aus zwei Podcasts erhalten habe. Zum einen der HPO Podcast Nr. 84 (20.03.2019) und der Peak Human Podcast Nr. 52 (21.08.2019) jeweils mit Frau Dr. Zsofia Clemens. Sie ist eine der Ärzte aus der Paleomedicina bzw. ICMNI Klinik in Budapest, die angibt, alle chronischen Krankheiten, wie Krebs, Diabetes Typ II, bei früher Diagnose auch Typ I, Epilepsie, Morbus Crohn, Rheuma, Depressionen und Autoimmunkrankheiten heilen zu können. Von mehreren Quellen habe ich diese Wirksamkeit der Diät auch bereits sehr bestätigt bekommen, und da sie der Carnivoren Diät sehr ähnlich ist, möchte ich hierbei ausführen, was es damit auf sich hat.   Die Diätart wird paleo-ketogene Diät (engl. Paleolithic ketogenic diet), kurz PKD, genannt. Sie umfasst eine zu Beginn ausschließlich tierische Ernährung mit einem hohen Fettanteil und der Zufuhr von Innereien als Vitamin- und Nährstoffquelle. Der Eiweißanteil ist relativ gering mit 0,8 g pro Kilogramm Körpergewicht. Das Verhältnis von Fett zu Eiweiß in Gramm sollte ca. 2 zu 1 betragen. Ab diesem Verhältnis von 2:1 bzw. noch höher spricht man auch von einer therapeutischen ketogenen Diät, die vielerorts auch für die Behandlung von Krebs und Epilepsie genutzt wird. Die Menge, die verzehrt wird, beläuft sich dabei für Männer und Frauen gleichermaßen auf circa 400 g insgesamt pro Tag. Einige würden hier einwenden, dass es sich um eine unterkalorische Diät handelt. Allerdings ist es erwiesen, dass die Energienutzung im ketogenen Stoffwechsel mit ca. 2,0 mmol/l Ketonkonzentration im Blut wesentlich höher ist. Es werden dabei dreimal mehr ATP-Körper in den Zellen produziert, so dass man nur ein Drittel der Kalorien benötigt, die man im Kohlenhydratstoffwechsel benötigt.   Alle Krankheiten werden in der budapester Klinik mit derselben Ernährung geheilt und ohne jegliche Nahrungsergänzungsmittel oder Medizin. Die Ursachen für alle chronischen und zivilisatorischen Krankheiten werden im Zuckerstoffwechsel und im löchrigen Darm vermutet. Deshalb werden zu Beginn der Behandlung neben den Zucker- und den Insulinwerten auch Marker für eine Beurteilung des löchrigen Darms abgenommen. Hierfür hat die Klinik in Budapest ein besonderes Verfahren, das den Grad der Darmdurchlässigkeit bestimmen soll, den sogenannten PEG-400-Test.   Dr. Clemens erzählt, dass ein Großteil ihrer Kunden bereits Carnivoren sind, die immer noch nicht ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommen. Sie sieht die Hauptursache im Verzehr von Milchprodukten, Wurstwaren und zu großen Mengen. Denn Eiweiß wirkt, in zu großen Mengen verzehrt, wie Zucker aufgrund der Gluconeogenese, die also ihrer Ansicht nach nicht bedarfsgesteuert ist.   Infos unter  www.paleomedicina.com . Weitere Interviews sind inzwischen vorhanden: Dr. Csaba Toth bei HPO Podcast am 24.08.2018 Dr. Zsofia Clemems auf der Carnivore Conference am 15.04.2019 Dr. Zsofia Clemens bei Dr. Shawn Baker auf dem MeatRX Podcast am 09.06.2020 Dr. Zsofia Clemes bei Dr. Eric Berg am 25.01.2021

  • Hautprobleme, Fasten, Muskelaufbau

    Hier findet Ihr den Podcast. In dieser Podcastfolge reden Dave und Malik auf Instagram Live und beantworten Fragen der Zuhörer. Dabei erklärt Malik die Vorteile einer tierisch basierten Ernährung in Bezug auf verschiedenste Aspekte unserer Gesundheit. Um folgende Themen geht es bei der Diskussion: Hautprobleme, Fasten, Saftfasten, Darmentleerung, Muskelaufbau, Vorteile tierischer Lebensmittel Ihr findet Maliks informative Beiträge zu Ernährung und Gesundheit auf Instagram unter  @malik.nutritions.

  • Paleo Ernährung

    Wer den Begriff Paleo in die Google-Suchmaschine eingibt, der bekommt allen voran Bilder von Gemüse, Obst, Nüssen und Hülsenfrüchten abgebildet. Alles allerdings Produkte, die sich in den letzten hundert Jahren extrem verändert haben. Gemüse gibt es erst seit Kurzem in der heutigen Form. Es war nämlich davor zu beladen mit Giftstoffen und somit ungenießbar. Jegliches Gemüse wurde erst durch Kreuzungen besser verträglich gezüchtet. Obst hat es ebenfalls in der heutigen Form damals nicht gegeben. Es wurde erst so groß und süß gezüchtet in den vergangenen hundert Jahren. Bei Nüssen war die Gefahr der Pilzvergiftung sehr groß. Auch Nüsse hat es nicht in den großen Mengen und in der großen Form wie heute gegeben. Was sich in den letzten 10 000 Jahren dagegen nicht verändert hat, ist das Fleisch. Im Gegensatz zu all den oben genannten Produkten, musste man beim Konsum von Fleisch und Innereien keinerlei Vergiftungserscheinungen befürchten. Die Nährstoffe daraus konnten zudem voll und ganz genutzt werden. Der Mensch hat eine so starke Magensäure wie ein Aasgeier. Er konnte sich also auch an bereits von Raubtieren erlegte Kadaver machen und daraus das vergorene Fleisch essen. Er konnte mit seinen Werkzeugen den Schädel und die Röhrenknochen aufbrechen, was allen anderen Raubtieren verborgen geblieben war. Dadurch kam er an das Hirn und an das Knochenmark. Hirn fürs Hirn!!

  • Die Essgewohnheiten der Eskimos

    "Das Kochen spielt bei den Eskimos, die wir in der Arktis trafen, keine große Rolle. Mit einem leichten Grauen konnten wir später feststellen, dass sie den Namen Eskimos, das heißt „Rohfleischesser“, heute noch zu recht führen. Ich habe an sich nichts gegen rohes Fleisch, ja ich esse ein Tartarsteak sogar leidenschaftlich gern, und ich habe im Innern Japans mit besonderem Genuss rohen Fisch gegessen. Die Art und Weise aber, wie die Eskimos Fleisch und Fisch roh essen oder besser gesagt verschlingen, kann selbst dem einen leichten Schauder über den Rücken jagen, der sonst kein Kostverächter ist und es sich zur Regel gemacht hat, möglichst in jedem Lande nach der Landessitte zu leben und zu essen. Aber zu essen à la Eskimo! Brrr! Als wir uns im Zelt nach Gegenständen europäischer Herkunft umschauten, entdeckten wir auch die Speisekammer. Wir brauchten nicht lange zu suchen, sie oder vielmehr ihr Inhalt kam uns sozusagen entgegen. In einer Zeltecke lag ein Haufen Fleisch und Fisch. In einem wüsten schmutzigen, blutigen Klumpen häuften sich mächtige Stücke Seehundsfett und Fleisch, Kariburippchen und Fische jeder Größe. Das Fleisch und die Fische waren zum Teil angenagt, zum Teil frisch, zum großen Teil faulig, und alles schwamm in einer Suppe von Fett, Blut, Schmutz und Eingeweiden. Ich meinte im ersten Augenblick, das seien vielleicht Abfälle, oder es wäre für die Hunde bestimmt, bis wir später mit Schaudern sahen, dass es von der Familie verzehrt wird, und zwar meist so, wie es ist, auch von den kleinen Kindern. Das sieht am Schlimmsten aus, wenn man die Kleinen, die noch kaum laufen können, Fett und Eingeweide verschlingen oder rohe Fischköpfe abknabbern sieht." (S. 74 ff)

  • "Ich mochte eigentlich nie Fleisch!"

    Hier findet Ihr den Podcast Kristina ist 57 Jahre alt und hat eine lebenslange Historie an Darm- und Verdauungsproblemen hinter sich. Über ihren Sohn Sebastian, den wir bereits interviewt haben, ist sie auf die carnivore Ernährung gekommen. Er forderte sie eines Tages zu einem dreitägigen Versuch heraus. Und dabei mochte sie eigentlich Fleisch nie besonders gern. Tja, aber wie es so oft im Leben ist: “Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt…” Kristina berichtet uns ausführlich über die vielen Irrwege, auf denen sie gegangen war, aber auch über einige wichtige Hinweise, die sie auf ihrem Weg bekommen hatte. Jetzt hat sich für sie mit Carnivore endlich der Kreis geschlossen. Inzwischen erfreut sie sich über geringere Nasenschwellungen, weniger Gelenkschmerzen, besseres Zahnfleisch, bessere Sättigung, besseren Stuhlgang und eine zufriedenstellende Gewichtsabnahme. Hört rein in den unheimlich interessanten Podcast!

  • Nährstoffmangel, Unterzucker, Hyperinsulinämie, etc.

    Hier findet ihr den Podcast Alisa hat sich wegen schwerem Übergewicht 2006 einer Magen-Bypass-Operation unterzogen. Ihr Magen war allerdings anschließend zu klein, mit nur 15 ml. Sie hat im Nachhinein noch 10 weitere Operationen über sich ergehen lassen müssen.Ihr Darm ist nun so beeinträchtigt, dass sie sich nur mehr Carnivore ernähren kann. Zum einen um den Darm nicht mit unnötigen Ballaststoffen zu quälen, zum anderen um eine möglichst gute Nährstoffaufnahme im verbliebenen kürzeren Dünndarm zu erzielen, ohne Antinährstoffe aus Pflanzen. Außerdem ist ihre Hyperinsulinämie durch ihre fettleibige Vergangenheit nach wie vor so stark, dass sie keine Kohlenhydrate zu sich nehmen kann, ohne anschließend zu unterzuckern.Hört rein in ihre wirklich wahnsinnig spannende Geschichte. Alisa könnt ihr auf Instagram @alisacordes oder Facebook erreichen.

  • 2,5 Jahre Roh-Carnivore ohne Salz

    Hier findet ihr den Podcast Marvin ist alleine durch das autodidaktische Studium der Ernährung auf die Carnivore Ernährung gekommen. Er ist seit 2,5 Jahren Roh-Carnivore, und zwar ohne das Hinzufügen von Salz. Für ihn ist die carnivore Ernährung die einzige artgerechte Ernährung von uns Menschen. Das wurde ihm auch durch die Studien an Urvölkern bestätigt. Durch die carnivore Ernährung hat er seine Haut wesentlich verbessert, auch seine Kraft im Sport und seine Verdauung. Er fühlt sich auch durch diese Ernährung der Natur viel näher und viel mehr im Kreislauf des Lebens. Wir diskutieren im Podcast sehr viel über die Studien zu Fleisch und über den Irrweg von Wissenschaft und Gesellschaft. Seid gespannt auf Marvins weitreichendes Wissen über Carnivore!

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