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- Verbesserungen des Bloomsydroms mit LowCarb, animal-based und Weston A. Price
Hier findet ihr den Podcast . Folge 79 Jule über ihre Verbesserungen durch Low Carb und Weston A. Price Jule ist 38 Jahre alt, Intensivkinderkrankenschwester, und leidet unter einem seltenen Gendefekt, bei dem die Zellteilung mehr als 10-mal häufiger stattfindet als bei normalen Menschen. Dadurch sind die Zellfunktionen und das Immunsystem beeinträchtigt. Das Risiko für Diabetes, Organversagen und Krebs ist stark erhöht. Sie hatte in der Vergangenheit bereits 4 Lungenrisse bedingt durch ein Lungenemphysem und musste früher sehr viele Medikamente einnehmen. Jule litt außerdem an Magenproblemen und Muskelkrämpfen. Inzwischen ist sie fast medikamentenfrei und hatte seit 3 Jahren keinen Lungenriss mehr, nachdem er vorher jährlich auftrat. Die Weston A. Price Ernährung macht sie seit 4 Jahren. Im Podcastinterview reden wir über die Wichtigkeit der tierischen Fette zum Körperaufbau. Jule erklärt außerdem die Kunst des Fermentierens sowie den Zusammenhang zwischen Darmflora, Bakterien und Nährstoffaufnahme. Nur durch eine gute Darmflora können die Nährstoffe ausreichend gut aufgenommen werden. Das ist auch einer der Gründe, weshalb es ihr jetzt so viel besser geht. Sie benötigt auch weniger Sauerstoff als vor der Ernährungsumstellung. Jule experimentiert außerdem sehr viel mit Erbstückkulturen bei der Fermentation von Milchprodukten, Gemüse oder auch Fleisch. Ihr findet Jule auf Instagram unter @kleinegartenhexe Sie empfiehlt folgende Bücher: Weston A. Price: Ernährung und körperliche Degeneration; Sally Fallon: Das Vermächtnis unserer Nahrung, Super Suppe; Lutz Geissler: Brot backen in Perfektion mit Sauerteig; Claire Koenig u Andrea Siemoneit: Das Handbuch der carnivoren Ernährung; Sandor Ellix Katz: Die Kunst des Fermentierens; Ramiel Nagel: Karies heilen #bloomsyndrom #westonaprice #fermentation #tierischefette #immunsystem #lungenriss #fermentieren #erbstückkulturen #traditionelleernährung
- Tierquälerei für Laborfleisch!
Tierquälerei für Laborfleisch! Wusstet ihr, dass man für Laborfleisch fetales Kalbsserum benötigt? Es wird aus dem Herzen des lebenden Fötus entnommen, zumeist in Südamerika. Dabei wird das Muttertier kurz vor dem Kalben geschlachtet, der lebende Fötus entnommen und ihm durch einen Stich durch die Rippen aus dem Herzen Blut entnommen. (siehe verlinkter YouTube-Beitrag) Wenn man tierische Zellen züchten möchte, dann benötigt man dafür auch tierische Stammzellen. Ist es nicht interessant, dass die Information über diese Tierquälerei überhaupt kaum kommuniziert wird? Da möchten die Hersteller das Laborfleisch auch den Veganern und Vegetariern unterjubeln und klären lieber nicht über die Enstehung dieser Proteinquelle auf. Es gibt wohl noch eine Alternative, die aber wesentlich teurer ist und deshalb noch nicht angewandt wird. Eine weitere Tatsache zeigt, dass die Massenproduktion von Laborfleisch utopisch ist: Es müssen bei der Produktion sterilste Bedingungen herrschen. Denn in den Zellzüchtungen gibt es kein Immunsystem wie in einem lebenden Organismus. Das Wachstum von Bakterien muss also tunlichst unterbunden werden. Man müsste also Unmengen an Antibiotika einsetzen oder eben sterilste Bedingungen schaffen, um künstliches Fleisch in größeren Mengen zu produzieren. YouTube-Kanal: Das EULE: Veganismus: Marotte und kein Megatrend
- Verbesserungen durch Raw Primal Carnivore nach 4 Jahren vegan!
Hier findet ihr den Podcast . Alexandra, 24 Jahre, lebte 4 Jahre lang vegan. Am meisten haben ihre Zähne darunter gelitten. Aber auch körperlich mit Haarausfall und psychisch hat sie unter der Mangelernährung gelitten. Im Podcast erklärt sie außerdem ausführlich, was die Raw Primal Ernährung nach Aajonous Vonderplanitz bedeutet. Wie es sich ohne Salz und mit rohem Fleisch, rohen Milchprodukten und Obst lebt.
- Gluconeogenese nur bedarfsgesteuert?
Gluconeogenese nur bedarfsgesteuert? - Mein Fazit dazu heißt: Nein! Wer zuviel Protein isst, der kommt aus der Ketose und dessen Leber produziert zuviel Glucose. Nur ganz Schlanken macht zu viel Protein nichts aus. Alle anderen kommen dadurch aus der Ketose und in den Modus einer Raupe Nimmersatt! Gewichtsabnahme ist dann schwer! Gluconeogenese ist der Prozess, bei dem die Leber aus Protein Glucose produziert, um bei der ketogenen Ernährung ohne Kohlenhydrate für die wenigen Zellen, die noch Kohlenhydrate benötigen, die Glucose zur Verfügung zu stellen. Es gibt Studien aus der Petrischale, die belegen sollen, dass die Gluconeogenese nur stattfindet, wenn die Zellen Glucose benötigen. Diese Behauptung widerspricht aber all den Erfahrungen, die ich mit Klienten gemacht habe. Wer überschüssiges Eiweiß zur Verfügung hat, dessen Leber und zu 30 % auch die Niere, wandeln dieses in überschüssigen Zucker um. Der führt zu denselben Fettpolstern, die sich ergeben würden, wenn man Zucker und Kohlenhydrate direkt konsumiert. Die Tiefe der Ketose sinkt dann meist unter 1 mmol/l und die Leute nehmen wieder an Gewicht zu. Außerdem entstehen in verstärktem Maße wieder Gelüste und Hunger, was man ja gerade in der tieferen Ketose um die 2 mmol/l nicht hat. Warum das auch bei uns teilweise sehr unterschiedlich ist, erklärt sich aus dem Grad der Insulinresistenz und damit einhergehend der Hyperinsulinämie. Wie ist es bei Sportlern? Kraftsportler können mit überschüssigem Protein ihre Glykogenspeicher füllen. Das wiederum ist ja auch ein Zeichen, dass der Körper sich der Gluconeogenese bedient und sie eben nicht nur bedarfsgesteuert ist.
- Als Frutarier auf 42kg abgemagert zum Roh Carnivore
Hier findet ihr den Podcast . Folge 77 Johannes als Frutarier auf 42 kg abgemagert mit Raw Primal Carnivore wieder zurück ins Leben Johannes stammt aus einer vegetarisch geprägten Familie. Seine Geschwister und er spuckten immer auf das Bild eines Spanferkels in einem Kochbuch, so sehr waren sie davon überzeugt, dass Fleisch essen etwas Schlechtes ist. Was er aber erst im Nachhinein erkennen kann: Er war immer sehr klein, schmächtig und kränklich als Kind. Auch in der Schule erbrachte er als Jugendlicher immer schlechtere Leistungen. Als ihm die vegetarische Ernährung immer mehr Verdauungsstörungen bereitete, wechselte er 2014 zum Veganismus. Damit ging es ihm zwar körperlich und seelisch gut, aber er magerte zunehmends ab. Mit einer Körpergröße von 179 cm hatte er am Ende nur mehr 42 kg. Gerade diese seelische Zufriedenheit führt er heute darauf zurück, dass sein Körper selbst genau das bekam, was man verträgt, nämlich Obst und Fleisch. Nur, dass es sich bei dem Fleisch um sein eigenes handelte und er deshalb immer mehr an Körpersubstanz verlor. Natürlich hielt ihn insbesondere die ethische Motivation bei dieser extremen Ernährungsweise, und das, obwohl er von anderen gewarnt wurde und ihm auffiel, dass er immer weniger Kraft hatte und auch ständig ans Essen denken musste. Wer heute den Suchbegriff „Epitome of Malnourishment“ bei YouTube eingibt, der findet zahlreiche Bilder dieser Veganer und Frutarier, die sich selbst durch ihre Ernährungsweise aufzehren. Im Internet hörte Johannes dann über Sverige von der Carnivoren Ernährung und stieg schließlich um. Er blieb bei rohen Produkten und konsumierte zunächst hauptsächlich rohe Eier und Rohmilch. Dann wurde die Fleischkomponente immer größer. Innerhalb von 8 Monaten gewann er wieder 25 kg an Körpermasse dazu. Heute wiegt Johannes 72 kg und fühlt sich so wohl wie nie zuvor. Hört selbst rein in den unheimlich spannenden Podcast. #vegan #frutarier #frutarismus #veganismus #rawprimalcarnivore #rawprimal #abmagern #rohcarnivore
- Warum die Leber kein Giftfilter ist!
Warum die Leber kein Giftfilter ist, sondern ein Entgiftungsorgan! Seit uns vor ein paar Jahrzehnten von der öffentlichen Presse weisgemacht wurde, dass die Leber viele Gifte enthalte, wagen es viele Menschen nicht mehr diese zu verzehren und verkennen ihren hohen Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Zink- und Eisengehalt. Dr. Chris Masterjohn stellt auf seiner Internetseite allerdings klar, dass diese These nicht richtig ist. Die Leber ist unser größtes Stoffwechselorgan. Sie verarbeitet also alle Nährstoffe, die wir zu uns nehmen oder hilft bei der Regeneration unserer Zellen. Natürlich durchlaufen auch Gifte, wie Schwermetalle, auf diesem Weg die Leber. Aber sie bleiben nicht dort. Dr. Masterjohn unterteilt den Stoffwechselvorgang in der Leber in drei Etappen. Zunächst werden die Gifte oxidiert. So gehen sie im Weiteren keine Reaktionen mehr ein. Zweitens werden die oxidierten Giftstoffe an einen chemischen Träger gebunden und drittens werden sie über den Gallensaft in den Magen geleitet, um über den Urin oder die Fäkalien ausgeschieden zu werden. Udo Pollmer schreibt zu diesem Thema: „Gebundene Rückstände sind ein typisches Problem pflanzlicher Nahrung, denn Tiere können die meisten Schadstoffe ja ausscheiden.“ „Da Pflanzen die breite Palette schädlicher Substanzen notgedrungen speichern müssen – egal, ob sie aus der Luft, Boden oder Wasser stammen – gehen von Minestrone, Ratatouille und Kohleintopf nach heutigem Wissensstand ein höheres Risiko aus als von Leberwurst, Schnitzel und Spiegelei. Da Pestizide, Schimmelpilztoxine oder Umweltgifte von Obst und Gemüse häufig an Fasern, also an die „Ballaststoffe“ gekoppelt werden, findet hier die fromme Mär von der gesundheitsfördernden, weil rohfaserreichen Kost ein garstiges Ende. Dass eine ballaststoffreiche Ernährung krank machen kann, sollte darum für jede in Sachen Umweltgifte oder Ernährung geschulte Fachkraft auf der Hand liegen.“ (Pollmer: Wer hat das Rind zur Sau gemacht, 2012: S. 83f) Es ist also sehr grotesk, dass immer mehr Leute meinen, anhand von pflanzlichen Produkten entgiften zu können. Die Entgiftung verläuft vermutlich am leichtesten, wenn man einfach auf alles Pflanzliche verzichtet und stattdessen Tierisches konsumiert. Gerade in veganen und vegetarischen Kreisen ist ständig die Rede von Umweltvergiftungen als Ursache für all ihre Erkrankungen. Dabei fördert ihre Ernährungsweise die Zufuhr statt den Abbau von Giftstoffen. Wer sich über zu schlechte Leberwerte wundert, der sollte mal seinen Kohlenhydratkonsum und insbesondere seinen Fruchtzuckerkonsum unter die Lupe nehmen. Denn diese belasten die Leber schwer, führen zur nicht-alkoholischen Fettleber (siehe mein Artikel „Fettleber“) und letzten Endes zu gefährlichem viszeralem Fett (siehe mein Artikel „viszerales Fett“ ). Die Schwermetallkonzentrationen von Leber versus Meerestieren sehen Sie in der Tabelle auf dem dritten Bildbeitrag. Aufgrund der hohen Schwermetallgehalte in den Meeren sind Fische und Meerestiere allerdings wesentlich stärker belastet als unser Vieh, sogar weniger als deren Leber. Es macht also keine Sinn, auf Leber aus Angst vor Giftstoffen zu verzichten. Die Werte schwanken aber dennoch von Ort zu Ort, je nach Giftkonzentration im Futter und je nach Alter der Tiere. Ist es deshalb ratsam die Leber von jungen Tieren wie Schweinen, Lamm, Kalb statt Rind zu konsumieren? Das kommt sicherlich auf die Haltung der Tiere an. Die Leber eines 2 Jahre alten Weiderindes ist sicher ärmer an Schadstoffen als die überteuerte Kalbsleber eines Tieres, das ab dem 5. Lebenstag Milchaustauscher aus Pflanzenöl und Soja statt Kuhmilch erhalten hat. Die Quellen hierzu sind 1. Messungen aus Finnland an Rind- und Schweinefleisch , 2. Messungen an Meeresfrüchten und Süßwasserfisch vom Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz , 3. Schwermetallgehalte in Fleisch und Innereien abhängig vom Alter der Tiere in Polen , 4. Schwermetallmessungen in Algerien , 5. Schwermetallmessungen an Tierleber in Polen
- Hautausschläge, Zuckersucht, Talgzyten, Fettleber, etc.
Hier findet ihr den Podcast . Ivy hat seine Gesundheit von Vegan zu Keto und schließlich zu Carnivore sehr verbessert. Bessere Konzentration, bessere Verdauung, Wegfall von Hautausschlägen, Elimination von Zucker als Suchtmittel, Grützbeutel am Kopf, Rückgang der Fettleber. Seine Diagnosen macht er selbst als Coach mithilfe der Bioscan-Gesundheitsdiagnostik. Er vertreibt außerdem die Wasserfiltersysteme, bei denen sowohl Umkehrosmose als auch Aktivkohlefilter und weitere Filter sowie Remineralisierungen und Energetisierungen zum Einsatz kommen. Sein Instagram-Profil lautet @ivy_craze__ und seine Webseite www.coach-Ivy.com .
- Kleinwüchsigkeit - Neue Erscheinung
Unsere Eltern waren häufig kleiner als unsere Großeltern. Das war gut erklärlich, denn sie waren in ihrer Kindheit im Krieg oft mangelernährt gewesen. Mein Vater hatte zum Beispiel Rachitis als Kind und meine Mutter war im Krieg eine kleine Frühgeburt, musste dann jahrelang von Kartoffeln leben und entwickelte schwerstes Asthma. Unsere Generation aus den 60ern und 70ern war dann wiederum sehr viel besser ernährt. Und dementsprechend sind die meisten von uns wieder größer als ihre Eltern geworden. Aber wie sieht es zur Zeit aus? Es gibt immer mehr Fälle von Kleinwüchsigkeit oder auch einfach nur Fälle, wo die Kinder wieder kleiner als ihre Eltern werden. Gerade bei Buben ist diese Kleinwüchsigkeit eine große psychische Belastung und es wird von Seiten der Medizin so getan, als sei da nichts zu machen. Es sei wohl Genetik. Dabei ist das Zusammenspiel der Hormone und damit auch der Wachstumshormone längst bekannt. So sind Insulin und das Wachstumshormon IGF-1 klare Gegenspieler. Darüber berichtet Dr. Eric Berg auf YouTube. Wird Insulin ausgeschüttet, kann kein Wachstumshormon ausgeschüttet werden. Sie sind beide anabole Hormone. Es muss im Körper immer ein Gleichgewicht zwischen anabolen und katabolen Hormonen herrschen. Wer also nicht mehr katabole Hormone, wie Adrenalin oder Cortisol aufbringen kann, der kann nur eine begrenzte Menge an anabolen Hormonen ausschütten. Auch Dr. Wolfgang Lutz berichtet von diesen Problemen in seinem Buch „Leben ohne Brot“, S. 41: „Nach einer Mitteilung aus den USA neigen kleingebliebene Kinder später zu Fettsucht. Kinder, die später fett werden, haben schon immer zu viel Insulin; dieses verdrängt das Wachstumshormon; die Kinder bleiben klein.“ Wer es also gut mit seinen Kindern meint und ihnen ständig etwas zu essen gibt, der behindert eher ihr Wachstum als es zu fördern. Dazu kommt, dass Kohlenhydrate nur ein Treibstoff sind, niemals jedoch ein Nährstoff. Daraus kann keine Körpersubstanz gebildet werden, außer Fett. Ich wurde im Kindergarten und in der Schule immer kritisiert, weil ich meinen Kindern keine Pause mitgab. Sie aßen aber zu Mittag nur ordentlich, wenn sie nichts zwischendurch hatten. Ich habe viele Kinder mit meinen Kindern aufwachsen sehen. Und rückblickend sehe ich bei so vielen Kindern die Brezel ständig im Mund zum Nuckeln und Kauen oder Säfte zum Trinken. Kein Wunder also, wenn man sich jetzt über Wachstumsstörungen wundert. Einen weiteren Beitrag zu diesem Thema fand ich in Dr. Cate Shanahans Buch „Zellnahrung“. Sie berichtet, dass man bei kleinwüchsigen Kindern aus armen türkischen Familien gefunden hat, dass es sich nicht um Genmutationen gehandelt hat, sondern um eine Fehlversorgung mit Zink sowie eine zu große Menge an Antinährstoffen durch ungesäuertes Brot. (S. 297) Gegenteiliger Effekt: Die Ärzte von Paleomedicina berichten jedoch auch von einem genau gegenteiligen Effekt bei zu starker Insulinausschüttung. So wie es bei der Schilddrüse durch unsere hochglykämische Ernährung Unterfunktion oder Überfunktion gibt, tritt auch vereinzelt extrem starkes übermäßiges Wachstum durch kohlenhydratreiche Ernährung auf. Insbesondere bei hohem Konsum von Milchprodukten ist das Wachstum oftmals überproportional stark. Das liegt vermutlich auch an den Wachstumshormonen in der Milch. Manche Menschen werden dadurch zu langen schlacksigen Typen, die kaum Muskelmasse haben. Sportler nutzen aber beim Muskelaufbau auch den Effekt, dass sie mit häufigem Essen, insbesondere von Proteinen, den anabolen Effekt, also den aufbauenden Effekt nutzen. Von Krebszellen wissen wir ebenfalls, dass diese Zucker lieben und gerade dadurch wachsen. Dasselbe gilt für verschiedenste Auswüchse am oder im Körper wie Myome, Zysten, Polypen, Divertikel oder Alterswarzen. Vermutlich spielt hier auch die Balance von katabolen und anabolen Signalen eine Rolle. Insulin bringt auf alle Fälle den Stoffwechsel in eine Disbalance.
- Verdauungsprobleme, Hautprobleme, Krankenhausnahrung, etc.
Hier findet ihr den Podcast . Ex-Krankenpfleger Basti packt aus über seine Frustration, die sich mit zunehmender Erkenntnis über gesunde Ernährung erhöht hat. Im Podcast berichtet er über seine Beobachtungen in der Klinik beim Umgang und bei den Ursachen der üblichen Volkskrankheiten, wie Arteriosklerose, Diabetes und Krebs. Seine Freundin Rachel hat ihn auf die Carnivore Ernährung gebracht. Sie berichtet über ihre Erfahrungen mit Essstörungen, Depressionen und Verdauungsproblemen unter Keto und den Verbesserungen jetzt unter Carnivore. Die beiden haben einen erfolgreichen informativen YouTubeKanal DoItYourHealth ins Leben gerufen sowie die zwei Instagram-Profile @doityourhealth .basti und @rachel_ribeye Wir sprechen im Podcast über die Bücher von Nikolai Worm „Ein Mammut auf den Teller“ und von Kate Rhéaume-Bleue „Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon“ Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Andrea Sabine Siemoneit berichtet nach drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren. Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierin Andreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.de Haftungsausschluss : Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
- Kalorien in Rind
Würden wir auch das Fett vom Rind mitessen, könnten wir aus Rindfleisch das Dreifache an Kalorien gewinnen. Ja, kaum zu glauben, aber Fett ist sehr viel kaloriendichter als Muskelfleisch. Man könnte also nur mit einem Drittel an Rindern auskommen, um denselben Kalorienbedarf zu decken. Und noch dazu hätten wir wesentlich mehr Kollagen, welches nur im Fett steckt, für unsere Haut und Knochen zur Verfügung. Und wir hätten viel mehr fettlösliche Vitamine, wie Vitamin A, D, E und K für unseren Körper. Statt das tierische Fett zu essen, schmeißen wir es weg und lassen auf extra Ackerflächen Sonnenblumen, Raps und Soja anpflanzen, um daraus Öl zu gewinnen. Man stelle sich vor, diese Flächen stünden stattdessen als Weideflächen zur Verfügung! In dieser Berechnung habe ich noch gar nicht die Innereien und Knochen einbezogen, die man außerdem nutzen könnte. Sie liefern sehr viele Vitamine und Mineralien. Bei jedem Rind fallen 60 l Blut an! In den Abguss. Alle indigenen Kulturen haben das Blut zu 100 % genutzt! Es ist unheimlich reich an Nährstoffen. Da sprechen alle von Nachhaltigkeit, aber das ist den Leuten einfach nicht klar! Deshalb bitte diese Tatsachen weitergeben und Teilen!!!
- Obst wird zu 80% importiert!
Obst wird zu 80 % importiert. Fleisch stammt dagegen zu fast 100 % aus dem Inland. Und Obst soll ökologisch einen so viel kleineren Fussabdruck haben? Wurden die Emissionen überhaupt durch den Transport beim Obst mit eingerechnet? In beiden Fällen beim Obst und beim Fleisch sollte Regionalität Vorrang haben! Dann verhindern wir verschwenderische Transporte. Bei der Weidehaltung muss sogar nicht einmal Futter zuvor transportiert werden. Und wem Weidehaltung zu teuer ist, der kann ja mal die fetteren Teile vom Fleisch konsumieren. Ist eh gesünder und die Innereien und die Knochen auskochen!!
- Mit Carnivore und OMAD mit 48 gesünder als mit 32!
Hier findet ihr den Podcast . Folge 74 Janette – Mit Carnivore und OMAD mit 48 gesünder als mit 32! Janette ist 48 und hat eine lange Geschichte mit Übergewicht und den daraus resultierenden Erkrankungen hinter sich. Durch Carnivore, welches sie vor 10 Monaten begonnen hat, und durch OMAD hat sie inzwischen 33 kg verloren und auch ihre Gesundheit zurückerobert. Wie sie darauf gekommen ist und welche Verbesserungen sie durch Carnivore erreicht hat, erzählt sie im Podcast. Sie empfiehlt im Podcast das Buch von Jason Fung „Die Schlankformel“ , das Buch von Judy Cho „Carnivore Cure“, sowie die Dokumentation von Arte „Cholesterin, der große Bluff“ . Ich habe den Film „Das System Milch“ auch im Podcast erwähnt. Ihr könnte Janette bei Fragen unter der E-Mail laufenistleben73@web.de erreichen.
- Kritik zum Film: Game Changers
Das entzauberte Märchen von der veganen Ernährung! Kritik zum Film: The Game Changers Der Film startet mit den Gladiatoren als Beispiel für Athleten, die mit Hülsenfrüchten und Getreide im wahrsten Sinne „gefüttert und gemästet“ wurden. Sie waren nämlich Sklaven, die in den Kampf geschickt wurden zur Belustigung des Volkes. Ein Schimpfwort aus dieser Zeit war auch „barley-eater“, sprich Gerstenfresser. Wie das bei Sumoringern auch ist, so war der Speck, den sie sich durch diese Ernährungsweise anfüttern sollten, ein Schutzschild im Kampf. Ihre Nahrung sollte ihnen als Sklaven kein langes Leben bescheren. Der Irrglaube, dass Gladiatoren schlank und muskulös waren, wurde nur durch unsere Filmindustrie über römische Zeiten genährt. Die wahren Athleten dieser Zeit waren eigentlich die Olympioniken, die aber im Film „The Game Changers“ nicht erwähnt werden. Ihr Preisgeld war nämlich nach dem Wettkampf bestes Fleisch. Auch die Behauptung, dass die Gladiatoren aufgrund ihrer vegetarischen Ernährung eine hohe Knochendichte hatten, widerspricht alle sonstigen Knochenfunden, die man auf der Welt finden kann. Alle Knochenfunde von Jägern und Sammlern versus Bauern zeigen, dass die Knochendichte durch die Sesshaftwerdung und die Erhöhung der Stärke in der Ernährung gesunken ist. Vielleicht waren die Gladiatoren ja auch erst seit ihrer Sklavenhaltung Vegetarier und hatten die Knochendichte bereits zuvor durch eine fleischhaltige Ernährung aufgebaut. Als nächstes werden einige Athleten aus Kampfsportarten und auch aus dem Ausdauerlauf vorgestellt, denen es angeblich durch Veganismus besser geht. Hier muss man aber auch sagen, dass sie ihre Muskelmasse bereits zuvor durch eine fleischhaltige bzw. fischhaltige Ernährung aufgebaut hatten. Der Vorzeigeathlet im Film im Kampfsport hatte zudem bei seinem Sieg einen positiven Dopingtest abgegeben, was im Film nicht erwähnt wurde. Die Vitaminpräparate, die die Veganer einnehmen, enthalten laut Aussage von Dr. Ryan Lowery und Dr. Paul Saladino häufig dopingähnliche Substanzen. Was die Ausdauersportler anbetrifft, ist es durchaus vorstellbar, dass man durch einen kurzfristigen Gewichtsverlust bessere Ergebnisse beim Dauerlauf erzielen könnte, da diese Sportart nicht auf große Muskelmassen angewiesen ist. Die Leistung wird aber nicht auf Dauer so aufrechterhalten werden können, da man mit einer veganen Ernährungsweise keine Körpersubstanz aufbauen kann. Es erfolgt ein langsamer schleichender Abbauprozess an Muskeln, Sehnen und Knochendichte. Bei einer der erwähnten Sportlerinnen, Morgan Mitchell, war dies dann auch der Fall. Sie hatte wohl nach einiger Zeit der veganen Ernährung in einem regionalen Highschool-Wettkampf lediglich den vorletzten Platz gemacht. Womit der Film unheimlich fachlich falsche Informationen verbreitet, ist die Behauptung, dass man mit 100g Hülsenfrüchten dieselbe Menge Protein für den Köper zur Verfügung hat wie mit 100g Fleisch. Diese Information ist aus zweierlei Hinsicht vollkommen falsch. Zum einen ist die Aminosäurenvielfalt in Fleisch wesentlich größer als in pflanzlichen Proteinen. Somit ist die Biologische Wertigkeit wesentlich größer und es gibt einige Aminosäuren, die durch die pflanzlichen Proteine gar nicht abgedeckt werden. Als zweites ist die Aufnahmefähigkeit der pflanzlichen Proteine nicht so gut möglich wie bei tierischen Proteinen. Dazu enthalten die Hülsenfrüchte zu viele Protease – und Amylase-Inhibitoren, die eine Aufnahme der Aminosäuren im Darm unmöglich machen. Auch fehlen uns viele Enzyme zur Spaltung dieser pflanzlichen Proteine. Die Verwertbarkeit von Proteinen wird seit 2013 mit der korrigierten Tabelle DIAAS statt PDCAAS betrachtet und ist darin für Hülsenfrüchte wesentlich schlechter als für tierische Produkte. Die ethischen Aspekte der veganen Ernährung habe ich bereits in mehreren Artikeln entkräftet. Natürlich ist eine artgerechte Tierhaltung wichtig. Ein Veganer hat aber auch viele Kleintierleben zu verantworten, wenn er seiner getreidereichen Ernährung nachgeht. Für weitere Infos empfehle ich diese drei Quellen: 1. YouTube-Film von food.lies „Game Changers DEBUNKED” 2. Fundamental Health Podcast mit Dr. Paul Saladino und Dr. Ryan Lowery, Episode 29 3. Joe Rogan Podcast mit Dr. Chris Kresser #1389
- Enzyme überstehen den Gefrierprozess aber keine Hitze!
Heute möchte ich einen ehemaligen Beitrag korrigieren! Ich hatte angegeben nach der Theorie der Raw Primal Diet von Aajonous Vonderplanitz, dass Enzyme auch beim Einfrieren denaturiert werden. Habe allerdings inzwischen von mehreren Biochemikern und Biologen die Rückmeldung bekommen, dass dies definitiv nicht der Fall ist! Enzyme werden wohl sehr häufig gezielt eingefroren und dann mit voller Funktionsweise wieder aufgetaut genutzt. Nach wie vor ist es aber die Hitze, die den Enzymen den garaus macht!! Hier der korrigierte Beitrag: Warum neigen Carnivoren mit der Zeit dazu, immer mehr rohes Fleisch zu essen. Vermutlich liegt es an den Enzymen, die bei der Verdauung helfen. Für alle drei Makronährstoffe gibt es Enzyme: Amylasen für die Aufspaltung der Kohlenhydrate, von Mehrfachzucker in Einfachzucker, Lipasen für die Aufspaltung von Fetten in Fettsäuren und Proteasen zur Aufspaltung von Proteinen in Aminosäuren. Die meisten Enzyme werden von der Bauchspeicheldrüse in den Zwölffingerdarm geleitet. Denn anschließend möchte der Dünndarm die Nährstoffe bereits in seiner zerkleinerten Form aufnehmen. Wir können zwar viele Enzyme selbst produzieren, aber unsere Vorfahren haben seit jeher auch Rohes oder Fermentiertes gegessen und sehr zu schätzen gewusst. In Rohem oder Fermentiertem sind nämlich die Enzyme noch vorhanden, die man zur Verdauung des jeweiligen Lebensmittels benötigt. Das betrifft nicht nur Rohmilch, sondern auch rohes Fleisch wie dry-aged-fleisch oder fermentiertes Gemüse. Beim Pasteurisieren von Milch werden all diese Enzyme zerstört. Es gibt auch viele negative Studien zur Wirkung von pasteurisierter Milch auf unseren Organismus. Sie entlasten unser Verdauungssystem. Zum einen, weil sie die Enzyme zur Verdauung mitbringen, zum anderen, weil unser Körper weniger Enzyme produzieren muss. Ab einer Temperatur von 48 °C werden Enzyme aber zerstört. Wer also nur Gekochtes isst, der strengt seine Verdauung auf Dauer zu sehr an. Es werden quasi mit der Nahrung keine Enzyme mitgeliefert.
- Warum hat man bei Keto kaum bis keine Erkältung?
Gestern wieder mit einer Freundin telefoniert, die zusammen mit ihrem Sohn Carnivore macht: Wir bekommen einfach die C-Sache nicht und auch sonst keine Erkältung mehr. Mir geht es genauso. Teste mich jeden Tag und bin in der Schule umgeben von potenziellen Virenschleudern. Die Dame in der Teststation hat sich schon gewundert. Als ich meinte, dass es vielleicht an der rohen Leber liegt, die ich vollends liebe, schrie sie laut auf mit einem "Igitt"... Gut, dass ich ihr nicht von meinem rohen Hirn erzählt habe, das ich außerdem konsumiere. Vor meiner Ketozeit hatte ich aber auch regelmäßig Erkältungen mit geschwollenen Lymphknoten und Mandelentzündungen. Woran kann das wohl liegen? Mein Endokrinologe (der frei war, weil er keine Kassenzulassung hatte!) meinte einmal, als ich eigentlich wissen wollte, ob ich für eine eventuelle vierte Schwangerschaft in Ketose sein dürfte, dass Ketose das Beste für unser Immunsystem sei. Hmm… aber warum wohl? Gerne freue ich mich hier über eure Erklärungen! Julia Tulipan hat uns im Fleischzeitpodcast in der Episode 53 erklärt, weshalb Ketone entzündungshemmende Stoffwechselvorgänge mit sich bringen. Gerade habe ich von Udo Pollmer einen Beitrag gepostet , dass sich Cholesterin an Keime andockt und sie deaktiviert. Auch das kann also eine Ursache haben. Bei bakteriellen Infekten kann man auf alle Fälle auch folgende Erklärung betrachten: Bakterien sind Schmarotzer. Sie vermehren sich am besten, wenn sie viel Futter bekommen. Und dieses Futter ist Glucose. Ist der Blutzuckerspiegel hoch, durch den Konsum von vielen Kohlenhydraten, dann bietet man ihnen in unserem Körper einen tollen Nährboden. Gerade bei Kohlenhydraten am Abend, die man nicht mehr durch Bewegung abbaut, hat man am nächsten Tag ein böses Erwachen. Aber auch alles über 100 g KH pro Tag ist einfach zu viel für unseren Organismus.
- Julia Tulipan, Biologin und Autorin über Nebennierenerschöpfung
Hier findet ihr den Podcast . Folge 73 Mag. Biologin Julia Tulipan über Nebennierenerschöpfung Julia Tulipan ist Biologin und hat einen Master of Science in klinischer Ernährungsmedizin. Im heutigen Podcast geht es um das Thema Nebennierenerschöpfung. Dazu hat Julia zusammen mit Nadja Polzin ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Diagnose Nebennierenerschöpfung: Wie chronischer Stress die Hormon-Balance stört, Vitalität und Lebensfreude zurück‘ . Im Podcast erklärt uns Julia, wie man eine Nebennierenerschöpfung feststellen kann, was man sowohl psychisch aber auch ernährungstechnisch dagegen unternehmen kann. Im Buch ist auch ein umfangreicher Fragebogen zu dem Thema aufgeführt. Sie differenziert zwischen der sehr selten auftretenden Nebenniereninsuffizienz, die unter Schulmedizinern bekannt ist und eben der häufig vorkommenden Nebennierenerschöpfung, die nicht sehr anerkannt, aber durchaus messbar ist. Dazu benötigt man ein Protokoll über verschiedene über den Tag verteilte Cortisolmessungen aus dem Speichel. Firmen wie verisana oder medivere bieten diese Messkits an. Wichtig ist es, einzusehen, dass Nebennierenerschöfpung meist körperliche Ursachen hat. Es macht also keinen Sinn und ist vielleicht noch dazu destruktiv, wenn man sich selbst Vorwürfe macht, wenn man sich ausgebrannt fühlt. Meist kann man mit der richtigen Ernährung, dieses Syndrom gut beheben. Eine nährstoffdichte Ernährung sieht Julia als den wichtigsten Punkt an. Eine ausreichende Eiweiß- aber auch Fettversorgung. Somit landet man unweigerlich bei einert ketogenen oder fleischbasierten Ernährung. Aminosäuren sind Ausgangsstoffe für wichtige Botenstoffe, wie das Serotonin oder auch Melatonin. Eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen und Magnesium hält Julia auch für sehr wichtig. Wie hängt Schilddrüsenunterfunktion oder Fasten mit der Nebennierenerschöfpung zusammen? Julia Tulipan könnt ihr unter ihrer Homepage www.juliatulipan.com erreichen, sowie auf Instagram unter @paleolc finden. Sie bietet speziell zu diesem Thema ein besonderes Programm an für „Endlich mehr Energie“. Vielleicht sind für euch auch die Produkte interessant, die sie zusammen mit ihrem Mann über die Firma www.shop.tulipans.com zur ketogenen Ernährung produziert. Julia hat außerdem zur Ketogenen Ernährung den Podcast ‚Evolution Radio Show‘. Im Interview mit dabei war auch Claire Koenig, meine Co-Autorin zum Handbuch der Carnivoren Ernährung. Ihr findet sie unter www.gesund-erklaert.de .
- Metabolische Flexibilität mit Keto kein Problem
Wer einmal an den Ketostoffwechsel adaptiert ist, der kann jederzeit zurück zum Kohlenhydratstoffwechsel. Die physiologische Insulinresistenz besteht lediglich 24 Stunden lang, wenn man nach einer Phase des ketogenen Stoffwechsels wieder Kohlenhydrate zu sich nimmt. Sie hat aber gar nichts mit der diabetischen Insulinresistenz zu tun. Der Körper wird nur aufgrund des ausreichenden Vorrats bei erstmaliger Kohlenhydrateinnahme einen großen Teil seiner Insulinmenge los und schüttet sie aus. Die T-Zellen der Bauchspeicheldrüse sind aber zu jeder Zeit im gesunden Organismus wieder in der Lage Insulin zu produzieren, wie vor der ketogenen Phase. Minute YouTube: The Hard Science of your metabolism on Keto, Carnivore and Carbs with Professor Ben Bikman https://youtu.be/zj6m-17lt-w
- YouTube Video zu Cholesterinsenkern
Hier der Link zu einem interessanten deutchsprachigen Beitrag aus 3sat von vor sieben Jahren! Nicht nur wird darin erklärt, wie häufig und ohne positive Wirkung Cholesterinsenker verschrieben werden. Auch zeigt der Beitrag auf, dass hohes Cholesterin in den seltensten Fällen überhaupt gesundheitsschädlich ist! Und welche uralten Tierversuche, die gar nicht auf den Menschen übertragbar sind, zu der Cholesterinlüge geführt haben. https://www.youtube.c o m/watch?v=6dHcdp7_V7s
- 'Cholesterin - Wunderwaffe des Immunsystems'
Zitate von Dr. Udo Pollmer aus dem YouTube-Video ‚Brotzeit: Cholesterin – Wunderwaffe des Immunsystems“ · „Cholesterin heftet sich an fast alle Krankheitserreger an und inaktiviert sie, insbesondere das LDL“ · „Ratten, denen tödliche Bakterien und Gifte gespritzt werden, überleben, wenn ihnen menschliches LDL injiziert wird.“ · „Je höher der Cholesterinspiegel, desto seltener erkranken Menschen an Infekten“ · „Eine Meta-Analyse mit fast 70 000 Todesfällen ergab: Je niedriger das Cholesterin, desto mehr Menschen verstarben an Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen, die ja meist Infekte sind.“ · „In einer weiteren Studie mit über 120 000 Probanden wurde diese im Verlauf von 15 Jahren um so seltener wegen einer Infektion ins Spital eingeliefert, je höher ihr Cholesterin war. · Da das LDL in der Lage ist, Viren zu inaktivieren, schützt es auch vor Corona. Nachdem Covid-19-Patienten auffällig niedrige Cholesterinspiegel aufwiesen, bestätigte nun eine Meta-Analyse mit 12 000 Coronapatienten, dass die Aussichten umso schlechter sind, je niedriger das Cholesterin ist. YouTube Brotzeit: Cholesterin – Wunderwaffe des Immunsystems https://youtu.be/hYZX9pPWSho