
Wie nachhaltig ist der Konsum von ballaststoffreichem Gemüse?
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Eine Gurke ist ein Glas Wasser aus Spanien
Viel Energieverbrauch, aber ohne Kalorien und Nährstoffe
Ein Gurke könnte man als Glas Wasser bezeichnen, das mit viel Energie hergestellt und teilweise über weite Wege transportiert werden muss.
Gemüse enthält kaum Kalorien. Man wendet also viel Energie auf, für etwas, das uns kaum Energie liefert.
Darmbakterien sind die einzigen Nutznießer
Die Ballaststoffe im Gemüse sind Futter für unsere Darmbakterien. Wir versorgen damit also nur die Schmarotzer in unserem Darm.
Vitamine stehen nicht in der bioverfügbaren Form zur Verfügung. Mineralien können ebenfalls schlechter aufgenommen werden. Antinährstoffe im Gemüse verhindern sogar teilweise die Aufnahme von Mineralien.
Für die Tonne - beziehungsweise für die Kloschüssel.
Ein Großteil der Gemüses landet am Ende im Abort. Die Flächen zur Bebauung von Gemüse würden besser für Weidehaltung genutzt werden. Dann könnten die Wiederkäuer aus dem für uns nicht nutzbaren Gras nährstoffdichtes Fleisch produzieren.
Nachhaltigkeit beim Fleischkonsum





















