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Als Vegetarier in den Karpaten - von Grünkern zu Blutwurst

24. Juli 2024

1 Min. Lesezeit

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Ex-Vegetarier Fynn im Interview


Lichtdurchfluteter Wald, Schwein, Schlachtplatte



Als Vegetarier zu Blutwurst - Selbstversorgung in den Karpaten


Fynn hat durch eine langjährige Freundschaft mit einer Rumänin ungarischer Herkunft das Leben in der Abgeschiedenheit kennengelernt. Als Vegetarier wurde er dort in dem Haushalt ohne fließend Wasser gleich zur Schlachtung eines Schweines eingeladen und hatte als besonderer Gast auch gleich die Ehre, dem Schwein die Kehle durchzuschneiden. So kam er als Vegetarier zu seiner ersten Blutwurst seines Lebens.

 

Nachhaltiges Leben ohne Abfälle


Fynn hat diese Lebensweise im Laufe der Zeit immer mehr zu schätzen gewusst. Die Leute haben dort alle tierische Produkte gegessen, ohne die sie nicht durch den kalten strengen Winter gekommen wären. Sie haben aber auch praktisch als Selbstversorger gelebt mit mehr Tauschgeschäften als Geldgeschäften. Es wurde keinerlei Müll produziert. Alles wurde verwertet, inklusive der Kloake der Familienmitglieder, die als Dünger auf dem Kartoffelacker unerlässlich war.

 

Seid neugierig und hört euch diese spannende Geschichte an, die sich bereits im 21. Jahrhundert ganz in unserer Nähe abgespielt hat.

 

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