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Welcher Teil einer Pflanze ist dazu da, gegessen zu werden?

4. Sept. 2024

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Welcher Teil einer Pflanze ist dazu da, gegessen zu werden?

  • Die Blätter und Stengel? Nein, das würde den Bestand der Pflanze gefährden.

  • Die Wurzeln? Nein, das würde ebenfalls den Bestand der Pflanze gefährden.

  • Die Frucht? Ja, deshalb enthalten Früchte am wenigsten Antinährstoffe.

  • Der Samen? Auf keinen Fall! Er soll nach dem Essen der Frucht wieder unverdaut ausgeschieden werden.

Was sind Antinährstoffe? Es sind natürliche Pestizide. Sie verhindern die Aufnahme von Mineralien, blockieren die Arbeit unserer Verdauungsenzyme, und sie können auch weiteren Schaden anrichten, als Zellgift zum Beispiel.

 

6 aus 1000 Beispielen:          

  • Spinat und anderes grünes Blattgemüse enthalten Oxalsäure, die im Körper mit Calcium kleine spitze Kristalle bildet. Sie können Entzündungen und Gelenkprobleme verursachen.

  • Die Petersilie ist zwar nur im zweiten Jahr so hochgiftig und wurde zur Giftpflanze des Jahres 2023 gekürt. Aber denkt ihr, dass sie im ersten Jahr dann Null Giftstoffe enthält?

  • Sulforaphan, das hochgelobte natürliche Pestizid ist so zellschädigend, dass die Pflanze selbst dieses Gift nur in den Vorstufen in getrennten Kammern aufbewahrt. Beißt ein Insekt oder ein Mensch in die Pflanze, dann entfaltet das Gift seine zelltötenden Wirkung.

  • Nicht umsonst wird davor gewarnt zu viele Tassen Kräutertee zu trinken. Auch hier hat ist bei den meisten Kräutern eine leicht toxische Eigenschaft der Grund dafür. Aber denkt ihr, dass geringe Dosen dann heilsam sind? Können die Gifte unterscheiden zwischen guten und bösen Bakterien, die abgetötet werden sollen?

  • Die hochgiftige Eurucasäure wurde aus dem Raps so weit herausgezüchtet, dass er nun nach industrieller Verarbeitung genießbar ist.

  • Wildmöhren waren sehr giftig. Auch hier wurde durch eine Züchtung der Giftgehalt reduziert.



 

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