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„Fett macht Fett"

11. Juli 2024

1 Min. Lesezeit

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Der Ernährungsmythos ist entlarvt.




Tiere mästet man nicht mit Fett sondern mit Getreide


Im Gegenteil! Wer mehr Fett isst, ist auf Dauer schlanker, nachzulesen z.B. im Buch „Mehr Fett!“. Wer sich fettarm und kalorienarm ernährt, nimmt in der ersten Zeit ab. Allerdings ist diese Diät nicht lange durchzuhalten, weil die Hormone, die zufrieden und glücklich machen, unzureichend produziert werden. Über kurz oder lang gibt man die Diät auf. Unsere Gesellschaft isst große Mengen an fettarmem Essen, mit vielen

Zwischenmahlzeiten. Seitdem werden wir immer dicker. Das hat große und häufige Insulinausschüttungen zur Folge. Insulin hemmt die Fettverbrennung und schleust den Zucker in die Zellen. Dort wird er entweder verbrannt (Zappel- oder Zuckelphilipp) oder in Fett umgewandelt. Bauchspeck ist immer durch Insulin hervorgerufen!

Tiere mästet man nicht mit Fett, sondern mit Getreide!


Mehrfach ungesättigte Fettsäuren oxidieren leicht


Ungesättigte pflanzliche Fette findet man zu Unmengen in Saatenölen. Sie sind leider sehr reaktionsfreudig und oxidieren leicht. Oxidation bedeutet Entzündung. Saatenöle erzeugen also im Körper viele Entzündungsprozesse!


Gesättigte Fettsäuren sind länger haltbar


Tierische Fette sind länger haltbar und vitaminreich. Mit einer fettreichen kohlenhydratarmen Ernährung fördern wir den Fettstoffwechsel und die Produktion von Ketokörpern. Diese Energiepakete der Leber wirken antientzündlich und sind ein prima Brennstoff insbesondere für Herzmuskelzellen und das Gehirn. Sie werden nun als Heilsbringer gegen Alzheimer, Demenz, Autismus, Epilepsie und Migräne angesehen!


Warum Fett nicht gleich Fett ist


Literaturtipps hierzu:

  • Mehr Fett!, 2010 systemed, Ulrike Gonder, Dr. Nicolai Worm

  • The Big Fat Surprise; Scribe UK 2015, Nina Teicholz

  • The Paleo Diet, Houghton Mifflin Harcourt 2010, Loren Cordain

  • The GAPS-Diet, Dr. Natasha Campbell-McBride  


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