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Ergebnisse der 1. Carnivore Studie

24. Juli 2024

2 Min. Lesezeit

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An dieser freiwilligen Umfragestudie lag der Männeranteil bei 67 %, der Altersdurchschnitt bei 44 Jahren. Sieben Frauen waren schwanger und 10 Frauen stillten gerade. Mit Abstand am häufigsten wurde rotes Fleisch konsumiert, ausgenommen Schweinefleisch, also Rind-, Lamm-, Kalb-, Büffel- oder Ziegenfleisch, gefolgt von Eiern und fermentierten Milchprodukten. Schweinefleisch sowie Geflügel und Meerestiere wurde seltener konsumiert. 42 % der Probanden gaben an mindestens einmal wöchentlich Innereien zu konsumieren, 72 % konsumierten fermentierte Milchprodukte, wie Käse. Weniger als 10 % ergänzten ihre Nahrung mit gelegentlichem Obst oder Gemüse. 37 % gaben an keine Vitamine und 75 % keine sonstigen Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. 76 % tranken seltener als einmal monatlich Alkohol, wohingegen mehr als 50 % täglich Kaffee tranken. Nur wenige gaben an, Fast Food zu konsumieren.

 

Die meisten Leute aßen 1-3-mal am Tag, 16 % dreimal täglich, 64 % zweimal täglich und 17 % einmal täglich. 61 % der Befragten aßen Fleisch mit hohem Fettanteil, 37 % mit moderatem Fettanteil und nur 2 % mit niedrigem Fettanteil. 41 % gaben an, bewusst einen ketogenen Stoffwechsel zu erlangen. 67 % mochten ihr Fleisch nicht durchgebraten. 56 % versuchten einen mittleren bis hohen Salzkonsum zu erreichen.

 

Die Verbesserungen oder gar Remission zahlreicher Erkrankungen seht ihr in der oben erstellten Tabelle.

 

Zu den Blutfettwerten ist zu sagen, dass der LDL-Wert im Mittel um 46 mg/dl gestiegen, der HDL-Wert im Mittel um 10 mg/dl ebenfalls gestiegen und der Triglyceridwert im Mittel um 15 mg/dl gesunken ist. Der BMI-Wert ist im Mittel um 2,9 gesunken. Auch der Entzündungswert CRP ist im Mittel um 0,3 mg/dl gesunken.

 

Die Verkalkung der Artierien ist im Mittel um 2 ganze Punkte zurückgegangen von 2 auf 0!

 

 

 

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