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Kathi Hönig Wenkoff

 

Kathi Hönig-Wenkoff im Interview über Ethik beim Fleischkonsum und der Nährstoffdichte von Fleisch

 

Kathi Hönig Wenkoff hat Biotechnologie studiert und arbeitet derzeit als Gesundheitscoach. Sie befürwortet die Paleo Ernährung mit möglichst wenig Antinährstoffen.

 

Im Interview beschreibt sie, wie sie zu dieser Form der Ernährung gekommen ist. Sie hat die Carnivore Ernährung bewusst zur Heilung ihres Körpers und ihres Darms angewandt.

 

Kathi erklärt ihren Kampf, den sie mit ihrer ethischen Einstellung bei veganer Ernährung hatte. Warum sie inzwischen regenerative Landwirtschaft gegenüber der biologischen Landwirtschaft bevorzugt. Warum sie die Weidehaltung für die beste Landwirtschaftsform hält. Über den Kreislauf der Natur. Warum Landwirtschaft ohne Tierhaltung auch nicht funktionieren kann. Welche Nährstoffe nur aus tierischen Produkten zu beziehen sind. Warum gesättigtes Fett so gesund ist und warum wir Cholesterin dringend benötigen. Warum ungesättigte Fette kritisch für unsere Gesundheit sind. Des Weiteren geht es über folgende Themen: Intermittierendes Fasten, Innereien, Obst, Honig, Schlaf, Cortisol, Fettanteil, Eiweißmegen, Innereien, rohe Zubereitung, metabolische Flexibilität, Nachtschattengewächse, Kürbis, Süßkartoffeln, Studien und ihre Aussagekraft, politischer Einfluss auf die fleischbasierte Ernährung, Selbstversorgung

 

Ihr findet Kathi auf Instagram unter @kathi_hoenig_wenkoff oder auf ihrer Webseite unter www.kathi-hoenig.com.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Janet (Montag, 04 Oktober 2021 12:29)

    Einer der besten Folge Danke dafür �❤

  • #2

    Sonja (Donnerstag, 07 Oktober 2021 01:01)

    Klasse, vielen Dank Kathi, Andrea und Dave! Was steht dann wohl in den nutrition facts vom lab meat so drin - Stammzellenvermehrung scheint ja (zumindest für die ökonomisch interessante Massenherstellung) nicht ohne echtes Serum zu funktionieren - und woher kommt das? Udo Pollmer erklärt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZvsI0ymXrts (ab 07:37 konkret zur grausigen, ja schwarzmagisch anmutenden Serumgewinnung am lebendigen, dem trächtigen Mutterleib entrissenen Fötus). Wer sich da noch traut, von ethisch-moralischer Überlegenheit durch den Konsum solcher Erzeugnisse zu sprechen und die sich daran gesundstoßenden Aktionäre für ihren peace and love spirit beglückwünscht, sollte vielleicht doch mal wieder in sich gehen und prüfen, ob er noch in den Spiegel schauen kann, ungeschminkt. Der lokale Ansatz, den Kathi hervorhebt, ist wirklich wichtig und hilft, sich selbst nicht immer wieder vorzumachen, dass Dinge, die durch mehrere Fabriken, Aggregatzustände und Kontinente gegangen sind, besser für den Organismus (jeglicher Lebewesen, die Erde eingeschlossen) sein können als das, was der gewissenhafte Erzeuger meines Vetrauens, je nach Verfügbarkeit, anbietet. Noch nicht einmal für den Gelbeutel sind sie unterm Strich besser, diesseits des Deals, wohlgemerkt.