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Anna

Eigentlich sollte dieser Podcast nur über Vereinbarkeit von Familie mit fleischbasierter oder carnivorer Ernährung handeln. Aber Annas Gesundungsgeschichte war wieder einmal so sehr beeindruckend.

 

Anna hat in erster Linie Verbesserungen durch Low Carb erfahren. Ihre Neurodermitis und ihre allergischen Schwellungen waren so stark, dass viele Freunde sie einfach nicht mehr wieder erkannten. Sie ist nun durch die Begegnung mit dem Fleischzeitpodcast sehr dankbar über die positiven Informationen zur fleischbasierten Ernährung. Deshalb gibt sie ihrer Tochter auch sehr viel nährstoffdichtes und gut bioverfügbares Essen durch tierische Produkte.

 

 

Wir geben außerdem viele Tipps zur Vereinbarung von Familie mit Carnivore oder Keto ab Minute 29!

 

 

Ihr findet Anna auf Instagram unter @anna.jay.942.

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Gundula (Mittwoch, 26 Mai 2021 16:43)

    Wusstest Du eigentlich, dass es für Enten nicht naturgemäß ist, Brot zu fressen? Natürlich nehmen sie auch Brot oder die Brötchen vom BürgerKing. Jedoch ist diese Ernährung für Enten mehr als fragwürdig und sollte auch von Dir nicht propagiert werden wie in diesem Podcast. So wie Du für eine menschliche carnivore Ernährung eintrittst, solltest Du die natürliche Fütterung der Dir anvertrauten Tieren - hier Enten - handhaben.
    "Warum Enten kein Brot füttern?
    Ausgerechnet der "Entenfutter-Klassiker" Brot ist das gefährlichste Futter für die Tiere, wie nicht nur die Vogelschutz-Experten vom LBV immer wieder betonen: "Brot ist kein geeignetes Futter, denn es enthält für die Vögel zu viel Salz und Zucker - und es quillt im Magen auf", erklärt Sonja Dölfel. Das kann je nach gefressener Menge für die Tiere tödlich enden." Entnommen https://www.br.de/radio/bayern1/enten-fuettern-100.html

  • #2

    Andrea Sabine Siemoneit (Mittwoch, 26 Mai 2021 17:43)

    Liebe Gundula,
    ja, das weiß ich. Sie bekommen bei uns auch mehr Fleischreste als Kohlenhydratreste. Und selbst da möchte ich ihnen nicht zuviel geben. Sie bekommen von mir auch dasselbe Rohfleisch, das mein Hund bekommt. Aber grundsätzlich finde ich Geflügel für Speisereste ganz praktisch. So werden die Speisereste doch etwas genutzt.
    Viele liebe Grüße
    Andrea

  • #3

    Gundula (Mittwoch, 26 Mai 2021 17:48)

    1) Und ich bin froh, dass Anna so das Kokosöl neben dem Rinderfett favorisiert und auch dabei bleibt. :-)
    Ohne Frage ist tierisches Fett sehr gut, wenn es wirklich von Weidetieren kommt. Kaufe ich jedoch das Fleisch von meinem Fleischer hier im Dorf - der noch selbst schlachtet - bin ich mir keinesfalls sicher, ob nicht auch nur Stalltiere dabei sind. Und bei denen ist durch die "unnatürliche Ernährung" - keine oder wenig Grasfütterung - der Anteil an Omega 6-Fetten doch sehr erhöht. Deshalb bietet sich in solchem Fall das Kokosöl als gutes Mittel an.

    2) Barfen
    Du hattest in einem Podcast vom Barfen Deines Hundes gesprochen. Das hatte mich interessiert und ich hatte um nähere Infos in einer Mail gebeten. - Jetzt bekommt meine Altdeutsche Hütehündin mit ihren fast 13 Jahren auch Barf-Futter und ist restlos begeistert. - Danke für Deinen Hinweis. :-)

  • #4

    Marie (Dienstag, 20 Juni 2023 21:30)

    Vielen Dank für diesen weiteren tollen Podcasts!
    Ich war immer ein Beilagen - Junkie. Und die hab ich nach dem Essen noch kalt weitergegessen.
    Zu meiner Zeit war "man" total auf Kohlenhydraten, ich könnte nur süßes Sprudel trinken, alles andere ging nicht mehr.